AKTUELL:
Wenn die Arbeit krank macht
Arbeitsplätze gesund und funkfrei einrichten!
Weniger Funk in Büros oder Co-Working-Spaces sorgt für gesünderes Klima. Verkabeln spart Strom. Geschickte und moderne Lösungen wie LAN-Verkabelungen oder kabellose Übertragung durch Licht (Lifi, VLC) helfen dabei.
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Zwei EU-Kommissionen fordern Umdenken beim Mobilfunk!
- den Schutz vor elektromagnetischer Verschmutzung, vor allem durch 5G
- Ergebnisse unabhängiger Forschung anerkennen
- Elektrohypersensibilität als Krankheit anerkennen
- alte Grenzwerte überprüfen und neue festlegen durch ein unabhängiges Gremium
- Vorsorgeprinzip einhalten
- Umweltrisiken und Risiken für die Datensicherheit anerkennen
Diese Stellungnahme ist das vierte EU-Dokument, das die praktizierte Mobilfunkpolitik kritisiert
und Schutzvorschriften einfordert.
Der Technikfolgenausschuss des Europäischen Parlaments (STOA) fordert
- eine neue Technologie für Mobiltelefone, die die Strahlenbelastung verringert
- neue Grenzwerte, die auch die nicht-thermischen Wirkungen berücksichtigen
- politische Anreize, damit Hersteller die Strahlenbelastung durch Mobilfunk verringern
- echte wissenschaftliche Forschung, um die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen von 5G zu bewerten
- eine geeignete Methode, um die Strahlenbelastung durch 5G zu überwachen
Was können wir tun? Unsere politischen Vertreter informieren und um Initiative bitten.
- Termin vereinbaren beim Bundestagsabgeordneten Eures Wahlkreises.
- Im Gespräch die beiden Studien (EWSA, STOA)
vorlegen und auf die wissenschaftlich belegten Erkenntnisse aufmerksam machen.
- Die entscheidende Frage: "Liegt Ihnen die Gesundheit Ihrer Mitbürger und der Schutz unserer Umwelt am Herzen?"
- Die entscheidende Bitte: "Würden Sie sich bitte dafür einsetzen, dass die Forderungen dieser beiden EU-Gremien umgesetzt werden?"
5G kommt - und keiner weiß Bescheid!
Ein kleiner Artikel in der Zeitung. Mehr nicht. Der Gemeinderat hat
keine Informationen. Und die gesundheitlichen Folgen werden weiter
ignoriert. Der Elektrosmog wird immer dichter.
Haben Sie Fragen? Wollen Sie Fakten wissen? Information und Beratung
gibt es bei den Webinaren der Verbraucherorganisation diagnose:funk
Wie funktioniert ein Mobilfunk-Konzept?
Unsere Gemeinde könnte mit unserer Zusammenarbeit ein
Mobilfunk-Konzept erarbeiten, das unsere Gesundheit schützt und die
Strahlenbelastung minimiert.
Welche biologische
Wirkungen hat der Mobilfunk?
Wie leiden Menschen mit Elektrohypersensibilität
(EHS)?
Brauchen wir 5G
überhaupt???
Wie senke ich die eigene Strahlenbelastung?
Welche Rolle spielt die Mobilfunkindustrie?
Fragen, die wir als verantwortungsvolle und gesundheitsbewusste
Bürgerinnen und Bürger unseren Bürgermeistern und
Gemeinderatsmitgliedern stellen sollten
Die Bundespolitik fordert den beschleunigten Ausbau von 5G.
Wissenschaftler warnen vor gesundheitlichen, ökologischen und sozialen
Schäden. diagnose:funk
stellt 15 Fragen und gibt Antworten in diesem
Informationspapier.
Der EU-Ausschuss STOA
ist für einen Ausbaustopp von 5G und fordert, nicht-thermische
Wirkungen bei der Risikobewertung von Mobilfunkstrahlen zu
berücksichtigen. Warum werden wissenschaftliche Erkenntnisse nicht
berücksichtigt?
Studien
belegen, dass ein Mobilfunkmast mindestens 400 bis 500 Meter von
der Wohnbebauung entfernt sein muss. Warum werden diese Studien nicht
berücksichtigt?
Immobilien, in deren unmittelbarer Nähe Mobilfunkmasten gebaut
werden, verlieren
an Wert. Wie werden die Anwohner entschädigt?
Unsichtbarer, aber gefährlicher Nebel
Wie wissenschaftliche Studien in der Schublade verschwinden und
Politik und Wirtschaft auf Kosten unserer Gesundheit riesige Gewinne
macht.
Ein spannendes
Interview mit Prof. Dr. Hecht, Neurophysiologe und
Pathophysiologe.
Weitere Informationen
und Professor Hechts wissenschaftliche Arbeiten.
Kinder im Stress: Mobilfunk überall!
Ein Artikel
von Bernd Imfried Budzinski, Richter am VG Freiburg a.D. in der
Fachzeitschrift "Natur und Recht" Ein Miniatur-Funkmast in jedem
Klassenzimmer? Trotz Warnungen von WHO, Umweltbundesamt und Bundesamt
für Strahlenschutz? Alle Eltern sollten sich wehren! Schutz und
Vorsorge für ihre Kinder verlangen!
Kinder und Senioren schützen!
Sie wollen das Beste für Ihr Kind?
So wie alle Eltern? Das Beste sind Sie! Und zwar real, echt,
persönlich.
Für eine optimale Gehirnentwicklung ist das analoge Leben von Mensch
zu Mensch notwendige Voraussetzung.
Unzählige Studien bestätigen
dies.
Analog ist erste Wahl!
Digital wird schnell zur Qual!
Schützen wir unsere Abwehrkräfte!
Der Lockdown hat uns unserer Kontakte beraubt, Videokonferenzen,
Chat-Apps oder Email werden immer stärker genutzt. Kinder haben
"Homeschooling", Erwachsene sitzen im "Homeoffice".
Freizeit-Aktivitäten Fehlanzeige. Video-Streaming und Online-Spiele
werden zur Sucht. Oft werden dazu leider Mobilfunkgeräte verwendet:
Smartphones, WLAN-Router, DECT-Telefone. Diese senden
Mobilfunkstrahlung aus. Mobilfunkstrahlung bedeutet aber Stress für
unseren Körper und wissenschaftliche Studien zeigen: sie
schwächt unser Immunsystem!
Gerade jetzt ist es also wichtig die Strahlenbelastung zu verringern
und eine möglichst funkfreie Umgebung zu schaffen.
Das
geht mit ganz einfachen Mitteln!
Kleiner Knopfdruck - große Wirkung
Einmal ausschalten - fünfmal gewinnen
Es gibt fünf gute Gründe, warum man seine elektronischen Geräte so
oft wie möglich ausschalten sollte. Ausführliches in unserem Flyer.
- Ausschalten befreit - wir sind frei von Stress und Abhängigkeit.
- Ausschalten bedeutet Umwelt- und Klimaschutz.
- Ausschalten schützt unsere Privatsphäre.
- Ausschalten bedeutet aktiven Gesundheitsschutz.
- Ausschalten hilft unseren elektrohypersensiblen Mitmenschen.
Mikrowelle aus im Haus
Funklos leben - konkret
- LAN statt WLAN am Router verwenden.
- Schnurtelefone statt schnurloser DECT*-Telefone oder Handy
nutzen, denn nur Schnurtelefone haben null Funkstrahlung,
weil die gesamte Gesprächsübertragung kabelgebunden abläuft! - ihr
habt bestimmt noch irgendwo eins rumstehen; die gibt's auch mit AB -
das reicht doch für die Erreichbarkeit aus; es muss doch oft nicht
"sofort" sein
- keine Funkrauchwarnmelder installieren (lassen); es gibt
einfache Rauchwarnmelder ohne Funk
- keine funkgesteuerten automatisch abgelesenen Strom- oder
Wasserverbrauchszähler (Smart-Meter) installieren (lassen)
- keine funkbasierte interne Haustechnik zur Steuerung von
Heizungsthermostaten, Rolläden, Beleuchtung ("Smarthome")
- keine Sprachassistenten verwenden - auch "Alexa" und
"Siri" funken auf Mikrowellenfrequenz.
Verkabeln konkret - LAN statt WLAN
Euer Router kann auf zwei Arten für den Internetzugang
genutzt werden: entweder mit funkgestütztem WLAN oder man nutzt die LAN-Anschlüsse
für kabelgebundenen Internetzugang (beides geht auch gleichzeitig); um
keine Funkstrahlungsbelastung zu haben, muss man die WLAN-Funktion
ausschalten: entweder direkt am Router oder im Steuermenü am Computer;
also: funkendes WLAN ausschalten und alle Geräte mit
LAN-Daten-Kabeln verbinden:
- LAN-Kabel gibt es bei Elektronikmärkten (10 m für etwa 7,50 €);
die sind auch lang genug, um weiterhin bequem draußen auf dem Balkon
Internet nutzen zu können
- einfach das LAN-Kabel in den Router und in das Endgerät (Computer,
Laptop, Tablet, TV-Box, Spielekonsole, Drucker, Scanner, Fax)
stecken und weiter surfen, Musik hören, Videospiele spielen und
arbeiten wie vorher, nur
- schneller
- sicherer (nicht so störanfällig)
- billiger (manche Anbieter verlangen extra für's WLAN -
lest mal das Kleingedruckte in Eurem Telefonvertrag)
Funkstrahlung reduzieren - konkret
Wer das WLAN dennoch zuhause für den Internetzugang über das
Smartphone braucht, der kann auch hier einiges tun, um die
Strahlenbelastung zu reduzieren:
- alle funkenden Geräte so viel wie möglich komplett ausschalten,
d.h. nicht nur Flugmodus, sondern "off", nicht "Standby", sondern
Stecker ziehen bzw. Steckerleiste ausschalten (z.B. wenn Ihr in der
Arbeit seid; nachts immer!)
- bei DECT-Telefonen gibt es viele Modelle, die ständig
strahlen, auch bei aufgelegtem Mobilteil! deshalb: austauschen
gegen ein Gerät, das aufhört zu funken, wenn man nicht telefoniert
("ECO Modus plus", "Full ECO Mode", "fulleco"; eine Liste mit
Modellen, die im Standby strahlungsfrei sind, gibt es bei DECT_zero).
- die Strahlungsstärke des Routers vermindern; da
funktioniert die Datenübertragung immer noch genauso schnell, nur
mit weniger Strahlungsintensität, so dass man den Nachbarn nicht
ungewollt mitverstrahlt; wie geht das? An allen Computern,
Smartphones oder Tablets, die mit dem Router verbunden sind, kann
man die Benutzeroberfläche einfach im Internetbrowser öffnen; in der
Benutzeroberfläche kann man alle Funktionen des Routers einrichten:
- bei der FRITZ!Box im Internetbrowser die Adresse
http://fritz.box öffnen, auf der Benutzeroberfläche den
Menüpunkt "WLAN" auswählen, hier den Punkt "Funkkanal" wählen,
"Funkkanal-Einstellungen anpassen" wählen und bei "weiteren
Einstellungen" unter der Ausklappliste "Maximale Sendeleistung"
den Wert "50%" auswählen. PC-Welt hat eine Anleitung
veröffentlicht.
- beim Speedport (Telekom) im Internetbrowser die
Adresse http://speedport.ip öffnen, auf der Benutzeroberfläche
den Menüpunkt "WLAN" auswählen, hier den Punkt "Heimnetzwerk"
wählen, "WLAN-Grundeinstellungen" wählen und bei
"Sendeeinstellungen" den Punkt "Mittlere Sendeleistung" wählen
- wenn Ihr beim Ausprobieren merkt, dass das WLAN überall dort,
wo Ihr es braucht, gut funktioniert, dann könnt und solltet Ihr
weiter reduzieren; oft reichen schon "25%" bzw "minimale"
Sendeleistung für den Wohnungs- oder Hausgebrauch
- auch wenn es anstrengend ist: lest Euch die Bedienungsanleitungen
Eurer Geräte durch, um nicht ungewollte, versteckte
Strahlungsquellen zu beherbergen oder einzuschleppen
- mindestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen WLAN und Handy
komplett ausschalten, so hat man den Vorteil, dass man selbst, vor
allem die Kinder und die Nachbarn zur Ruhe kommen; die ständige
Nervenreizung durch die gepulst erzeugte Mikrowellenstrahlung
irritiert das Unterbewusstsein und das Nervensystem so stark, dass
kein erholsamer Schlaf möglich ist - probiert's mal aus für eine
Woche; Ihr werdet merken, wie still und leer die Luft plötzlich
wird! (und dann vielleicht nie mehr das WLAN einschalten wollen)
- und natürlich: wenn Ihr das WLAN nicht braucht, ausschalten
(entweder am Router selbst durch Drücken des "WLAN"-Knopfes , z. B.
beim Speedport oder im Steuermenü unter "Funknetzwerk
deaktivieren"); denn, wenn man zwar das Smartphone ausschaltet oder
"rumliegen" hat (eingeschaltet oder im Flugmodus), aber das WLAN
nicht, sendet der Router trotzdem Funksignale
- und wenn Ihr auch den verkabelten LAN-Zugang des Routers nicht
mehr nutzt, dann komplett ausschalten durch Stecker ziehen oder
Steckdosenleiste ausschalten
- Smartphone-Apps, die als (Ein-)Schlafhilfen vermarktet werden,
bringen unserer Ansicht nur dem Verkäufer etwas (siehe
Untersuchungen zur Schlafstörung durch Mikrowellenfunk)
- niemals sollte ein Smartphone als Babyphone benutzt werden; es
sendet auch dazu Mikrowellenstrahlung (nutzt WLAN oder Mobilfunk);
praktisch liegt das Kind also echt in der Mikrowelle; die
Eindringtiefe der Strahlen in Knochen beträgt bis zu 5 cm; und so
ein Kind besteht ja nur aus Haut und Knochen; deshalb reagieren
Kinder und Frauen, v.a. sehr feingliedrige, viel stärker oder
schneller auf die künstliche Strahlung (vergleichbar mit
UV-Strahlen, die bei hellhäutigen Menschen stärker und schneller
Sonnenbrand verursachen)